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"bezaubert mit ansteckender Begeisterung für ihr Instrument"

- AZ Allgemeine Zeitung

"ein Gesamtkunstwerk aus technischem Können und leidenschaftlichen Engagement"

- Aachener Zeitung

Die Harfenistin Hanna Rabe zeichnet sich durch ihre stilistische Bandbreite und eine herausragende Musikalität aus. Als „Klangkünstlerin“ mit „technischer Brillanz, virtuoser Fingertechnik und nuancenreicher Tongebung auf höchstem Niveau“ gefeiert, konzertiert sie weltweit und ist dabei in klassischen, wie auch in Genre-übergreifenden Programmen zu Hause.

Highlights vergangener Spielzeiten waren ihre Konzerte als Solistin in Begleitung renommierter Klangkörper, wie den Dortmunder Philharmonikern, der Nordwestdeutschen Philharmonie, dem Folkwang Kammerorchester Essen und dem WDR Funkhaus Orchester, mit dem sie auf Einladung des Westdeutschen Rundfunks 2017 Mozarts Doppelkonzert für Flöte, Harfe und Orchester im großen Sendesaal des Kölner Funkhauses in einer live-Übertragung des WDR spielte.

Neben Ihren solistischen Tätigkeiten widmet sie sich intensiv der Kammermusik und kann auf zahlreiche Auftritte zurück blicken - u.a. im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals, des Aspen Music Festival und des World Harp Congress in Hongkong. 


Seit 2016 ist sie Harfenistin im Takeover!Ensemble, mit dem sie in Genre-übergreifenden Formaten mit der Soul-Ikone Joy Denalane, dem Rapper Max Herre und dem Singer-Songwriter Maxim u.a. in der Berliner Philharmonie, dem Prinzregententheater München, der Alten Oper Frankfurt, der Stuttgarter Staatsoper, der Hamburger Laeiszhalle sowie beim Beethovenfest Bonn, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und beim Moselmusikfestival gastierte. 

Als Harfenistin des in Oslo gegründeten Trio Mythos — mit Jazz-Gitarrist und -Komponist Audun Aschim Steffensen sowie Jazz-Schlagzeuger Axel Skalstad — tourte sie 2022 im Rahmen der Künstlerförderung des Norwegischen Kulturrats durch Litauen, Lettland und Norwegen. Als "Artist in Residence" der Innovator's Valley in Antaliepté (Litauen) produzierte das Trio Anfang 2024 seine zweite CD, die im Herbst diesen Jahres veröffentlicht wird.

 

Gemeinsam mit der Flötistin Verena Beatrix Schulte bildet Hanna Rabe das international ausgezeichnete QUEENS DUO.

Seit ihrem Debüt bei den „WDR3 Open Auditions 2014“ ist das Duo gern gesehener Gast beim Westdeutschen Rundfunk und wird regelmäßig zu Konzerten und Interviews eingeladen - u.a. WDR3 Kammerkonzerte NRW, WDR3 Lunchtime Konzerte.

Nach dem erfolgreichen Debüt-Album des Duos "The Art of Imagination" (TYXart) erschien im Frühjahr 2020 ihre zweite CD „Perception“ bei GENUIN Classics.

 

Seit Herbst 2022 tritt das Duo als künstlerischer Leiter des "BeMusic Festivals" auf - ein interdisziplinäres Kammermusik Festival, dessen erste Edition in der Rudolf-Oetker Halle in Bielefeld statt fand. Als Konzertdesignerin entwickelte Hanna Rabe hierfür Konzertformate, die Musik und Kunst verbinden und entsprechend ihrer Vision eine ganzheitliche Konzerterfahrung ohne Distanz zwischen Bühne und Publikum möglich machen.

Hanna Rabe absolvierte 2016 das Konzertexamen mit Auszeichnung bei Godelieve Schrama an der Hochschule für Musik Detmold. Weitere Studien führten sie nach London an die Guildhall School of Music and Drama, an die Norwegian Academy of Music in Oslo und an die Ecole Normale de Musique in Paris, wo sie das Studium bei der renommierten französischen Harfenistin Isabelle Perrin ebenfalls mit Auszeichnung abschloss. ​

2012 gewann Hanna Rabe den Wettbewerb der Märkischen Kulturkonferenz, wobei sie neben der Jurywertung auch die Publikumswertung gewann und somit als erste Harfenistin in der Geschichte des Wettbewerbs Preisträgerin des renommierten Märkischen Stipendiums für Musik wurde. Darauf folgten weitere Preise und Auszeichnungen auf internationaler Ebene, darunter Preise beim internationalen Wettbewerb der Franz-Josef-Reinl-Stiftung München/Wien, beim Concorso Internazionale di Musica per Giovani Interpreti "Citta' di Chieri“ in Italien, das Künstler-Stipendium der Cité des Arts Paris und das Konzertstipendium der Werner-Richard-/Dr.-Carl-Dörken-Stiftung.​

Die Harfenistin wird vom Deutschen Musikrat, Musikfonds und der Hamburgischen Kulturstiftung gefördert.

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